Running Point: Kate Hudson erobert die Basketball-Welt 🏀✨
Natürlich kann man in 10 Episoden das alles nicht detailliert aufbauen, was aber gar nicht der Sinn der Serie ist. “Running Point” möchte bewusst den Fokus auf die Charakterentwicklung der Hauptfiguren legen und konzentriert sich daher auf ausgewählte Aspekte der Persönlichkeiten – eine Herausforderung, die in einer kompakten 10-Episoden-Staffel beachtlich gemeistert wurde.Vielleicht waren die Macher der Serie anfangs unsicher, ob ein so direktes, unkonventionelles Konzept in der heutigen politisch aufgeladenen Medienlandschaft Anklang finden würde. Man darf nicht vergessen: Die Serie entstand in einer Zeit, als Trump nicht an der Macht war und konservative Stimmen in Hollywood weniger Gehör fanden. Das gesamte Klima hat sich inzwischen gewandelt – jetzt, wo Trump wieder im Weißen Haus sitzt, erleben wir eine Renaissance konservativer Unterhaltungsformate. “Running Point” profitiert von diesem Wandel und beweist, dass Serien ohne übertriebene politische Korrektheit beim Publikum wieder Anklang finden. Ein mutiger Schritt in die richtige Richtung!