Der Allerheiligen & Yeshuas Lehren!

📌 INFOBOX: Lemuria-Rituale

  • Mitternächtliche Zeremonien mit schwarzen Bohnen als Opfergaben
  • Barfüßige Prozessionen und Beschwörungsformeln
  • Die Lemuria waren Staatsfeiertage, Geschäfte und Tempel blieben geschlossen
  • Hochzeiten waren in dieser Zeit verboten
  • Die Rituale waren Pflicht für alle Bürger
Vergleichende Darstellung – Links Römische Lemuria / Rechts Frühmittelalterliches Allerseelen

Die Lemuria waren mehr als nur private Rituale. Sie waren in das öffentliche Leben Roms tief integriert. An diesen drei Tagen waren die Tempel geschlossen, Hochzeiten verboten und Geschäfte blieben zu. Es waren dies nefasti, unheilvolle Tage, an denen das normale Leben ruhte. Die gesamte Stadt hielt den Atem an und wartete auf das Ende der Lemuria, auf die Rückkehr der Geister in die Unterwelt.

Was die moderne Kirche systematisch verschweigt, ist die Kontinuität dieser Rituale. Sie wurden nicht ausgelöscht, sondern transformiert. Die schwarzen Bohnen wurden zum Weihrauch, die Geisterbeschwörungen zu Heiligenanrufungen, die Lemuren zu “armen Seelen”, die des Gebets bedürfen. Als das Christentum zur Staatsreligion aufstieg, stand Rom vor dem Problem, wie man einen so tief verwurzelten Totenkult ausmerzen konnte. Die Lösung: Man integrierte ihn.