Der Osterhase, der Yeshua killte! 🐰✝️💀

Oder wie wir im Hebräischen sagen würden: (Hallelujah! HaNatzrut meta bizchut Arnav HaPascha! – Das heißt soviel wie: Halleluja! Das Christentum ist tot dank des Osterhasen!)

Einleitung: Der jährliche Triumph des Langohrs über die Wahrheit 🏆🐰

Shalom, meine lieben Leserinnen und Leser,Ach ja, das Christentum… es ist eine wahre Freude (oder eher ein Trauerspiel 🎭) zu beobachten, wie es sich Jahr für Jahr selbst demontiert. Diese Doppelmoral, diese Fähigkeit, die eigene Geschichte und den eigenen Gründungsvater (naja, aus ihrer Sicht) mit Füßen zu treten, ist atemberaubend! Kein Wunder, dass wir Juden das Treiben da draußen oft kopfschüttelnd ignorieren 🤷‍♂️ und einfach unser Ding machen.

Man hat über Jahrtausende gelernt: Die Masse (nennen wir sie mal liebevoll die 99%) ist oft zu bequem, zu träge oder schlicht zu dumm, um zu lesen, zu verstehen oder auch nur die richtigen Fragen zu stellen.Wie sonst könnte man erklären, dass Milliarden von Menschen jedes Jahr einen Hasen mit bunten Eiern feiern – in angeblichem Gedenken an einen Mann, Yeshua von Nazareth, der von diesem ganzen Zirkus nie etwas wusste oder wissen konnte? 🤯 Warum auch? Yeshua war einer von uns, ein waschechter Jude! ✡️ Seine Welt waren die Synagoge, die Thora, die Propheten. Seine Feste waren die, die HaSchem uns geboten hat:

  • Pessach (Passover): Das Fest der Befreiung aus Ägypten (ca. März/April – genau zur Zeit des christlichen Osterns!).
  • Schawuot (Wochenfest/Pfingsten): Empfang der Thora am Sinai (ca. Mai/Juni).
  • Rosch ha-Schana (Neujahr): Beginn der Hohen Feiertage (ca. September/Oktober).
  • Jom Kippur (Versöhnungstag): Der heiligste Tag, Fasten und Gebet (ca. September/Oktober).
  • Sukkot (Laubhüttenfest): Erinnerung an die Wüstenwanderung (ca. September/Oktober).
  • Chanukka (Lichterfest): Wiedereinweihung des Tempels (ca. Dezember).
  • Purim: Rettung der Juden in Persien (ca. Februar/März).
  • Und natürlich der wöchentliche Schabbat: Der Ruhetag, von Freitag- bis Samstagabend.

Das war Yeshuas religiöse Heimat! Kein Hase, keine Eier, kein “Ostern” im heutigen Sinne. Yeshua kann von Glück sagen, dass er mit dieser kommerzialisierten, heidnisch durchseuchten Scheiße, die man heute Ostern nennt, absolut nichts zu tun hat.

Dass man aus seinem Leben, seinem Wirken und seinem (von Christen geglaubten) Tod und Auferstehung eine solche Tradition voller heidnischer Symbole machen musste, ist typisch Mensch. Es dient dem Weg Luzifers – dem Weg der Lüge, der Verdrehung, der Ablenkung vom Wesentlichen, der Abkehr von HaSchem – nicht dem Weg der Wahrheit. ✨➡️😈Was soll man da noch groß sagen? Die Fakten liegen auf dem Tisch, aber wen interessiert’s im Schokoladen-Eier-Rausch? 🍫😵‍💫

Kapitel 1: Yeshua, der Jude – Pessach statt Osterhase 📜🐑

Jüdische fest mazah und nicht ostern

Bevor wir den Hasen sezieren, rufen wir uns ins Gedächtnis, wer Yeshua wirklich war: Ein jüdischer Rabbi, ein Gelehrter, ein Mann, der im Rahmen der jüdischen Tradition und des jüdischen Gesetzes lebte und lehrte. Seine Jünger waren Juden. Die Menschen, zu denen er sprach, waren Juden. Der Tempel in Jerusalem war sein religiöses Zentrum (auch wenn er dessen Kommerzialisierung kritisierte).

Und vergessen wir nicht das absurde Bild, das uns die europäische Kunst über Jahrhunderte eingetrichtert hat: Yeshua als junger weißer Mann mit heller Haut, oft sogar mit blauen Augen Was für ein Bullshit! Historisch betrachtet, als Jude im Galiläa des 1. Jahrhunderts, hatte Yeshua mit ziemlicher Sicherheit eine dunklere Hautfarbe – einen olivfarbenen oder braunen Teint – sowie dunkles Haar. Er war ein Mann des Nahen Ostens! Natürlich war er auch kein schwarzer Afrikaner, wie manche modernen “woken” Filme uns jetzt weismachen wollen, um eine andere Agenda zu pushen.

Das ist genauso eine Geschichtsverfälschung, nur mit anderem Vorzeichen. Aber der weiße, Jesus ist eine ebenso dreiste Lüge, die dazu diente, ihn für die europäischen Eroberer und Kolonisten annehmbarer zu machen. Diese visuelle Verfälschung ist nur eine weitere Schicht, die den echten, historischen Yeshua unter europäischem Zuckerguss begräbt – genauso wie der Osterhase das jüdische Pessachfest begräbt. Das zentrale Ereignis, das zeitlich mit dem christlichen Ostern zusammenfällt, ist Pessach.

Es erinnert an den Auszug aus Ägypten, die Befreiung aus der Sklaverei – ein fundamental wichtiges Fest im Judentum. Die Evangelien selbst berichten, dass Yeshua nach Jerusalem ging, um Pessach zu feiern. Sein letztes Mahl mit den Jüngern war ein Sedermahl (oder fand zumindest im Kontext des Pessachfestes statt). Pessach ist ein Fest mit tiefem historischem und theologischem Gehalt: Matze (ungesäuertes Brot), Lamm (in Tempelzeiten), bittere Kräuter, die Erzählung der Befreiungsgeschichte (Haggada).

Es geht um Erinnerung, Identität, Gottes Handeln in der Geschichte. Und was macht das spätere Christentum daraus? Es überlagert dieses jüdische Fest mit einer neuen Erzählung von Tod und Auferstehung und – was noch viel schlimmer ist – lässt zu, dass diese Erzählung wiederum von völlig fremden, heidnischen Bräuchen überwuchert wird. Der Hase und das Ei haben mit Yeshua und Pessach so viel zu tun wie ein Schwein mit einer Synagoge – nämlich NICHTS! 🐷🚫🕍

Kapitel 2: Woher zum Teufel kommt der Osterhase? 🐇🥚🌸 (Ein Blick in den heidnischen Sumpf)

Der teufel und der osterhase

Wenn der Hase und die Eier nichts mit Yeshua oder dem Judentum zu tun haben, woher kommen sie dann? Die Spuren führen tief in den vorchristlichen, heidnischen Sumpf Europas, insbesondere Germaniens. Man muss keine obskuren Quellen bemühen, solide historische und volkskundliche Forschung (ja, auch außerhalb von Wikipedia, z.B. bei den Gebrüdern Grimm oder in der Encyclopedia Britannica) deutet in diese Richtung:

  • Der Hase als Fruchtbarkeitssymbol: 🐇💨 In vielen alten Kulturen galt der Hase wegen seiner enormen Vermehrungsfähigkeit als Symbol für Fruchtbarkeit, Leben und Erneuerung. Das passt perfekt zum Frühlingsanfang, wenn die Natur nach dem Winter wieder erwacht.
  • Das Ei als Lebenssymbol: 🥚 Auch das Ei ist ein universelles Symbol für neues Leben, Wiedergeburt und Fruchtbarkeit. Das Bemalen von Eiern ist ein uralter Brauch, der in vielen Kulturen zur Feier des Frühlings praktiziert wurde.
  • Die germanische Göttin Ostara/Eostre? 🌸 Es gibt die (wissenschaftlich nicht unumstrittene, aber populäre) Theorie, dass der Name “Ostern” auf eine germanische Frühlings- und Fruchtbarkeitsgöttin namens Ostara (oder angelsächsisch Eostre) zurückgeht. Ihr heiliges Tier soll der Hase gewesen sein. Ob diese Göttin historisch exakt so existierte oder eine spätere Konstruktion ist, sei dahingestellt. Fakt ist: Die Bräuche rund um Frühling, Fruchtbarkeit, Hase und Ei sind heidnischen Ursprungs und wurden in vielen Regionen Europas praktiziert, lange bevor das Christentum dort Fuß fasste.
  • Synkretismus – Die Kirche schluckt alles: ⛪️🤢 Was passierte, als das Christentum versuchte, die heidnischen Völker Europas zu missionieren? Statt die alten Bräuche rigoros auszumerzen (was oft Widerstand hervorrief), ging man oft den Weg des Synkretismus: Man integrierte die heidnischen Feste und Symbole in den christlichen Kalender und gab ihnen eine neue, christliche Deutung. Das Frühlingsfest wurde zu Ostern, das Ei zum Symbol der Auferstehung (das Küken durchbricht die Schale wie Christus das Grab – eine an den Haaren herbeigezogene Analogie!), und der Hase wurde zum Eierbringer. Praktisch, oder? Man behält die beliebten Bräuche und pappt einfach ein christliches Etikett drauf. Problem gelöst? Nein! Die Wahrheit verraten!

Dieser Prozess zeigt, wie das Christentum oft bereit war, Kompromisse mit heidnischen Kulturen einzugehen, um die Konversion zu erleichtern. Das Ergebnis ist ein religiöser Mischmasch, bei dem die ursprüngliche jüdische Botschaft Yeshuas und der historische Kontext unter einer dicken Schicht aus heidnischem Brauchtum und späterer christlicher Umdeutung begraben liegen.

Kapitel 3: Die “Tötung” Yeshuas durch Schokolade und Kommerz 🍫💰😵

Tötung von yeshau durch kommerez

Was ist also das Ergebnis dieses Synkretismus heute? Der Osterhase hat Yeshua nicht physisch getötet, aber er hat seine Botschaft und Bedeutung symbolisch gekillt und durch belanglosen Konsumterror ersetzt.

  • Verdrängung der Bedeutung: Wer denkt heute an Ostern noch ernsthaft über die (christliche) Botschaft von Tod und Auferstehung nach, geschweige denn über den jüdischen Kontext von Pessach? Die Hauptrolle spielen der Schokohase, das Eiersuchen, der Osterbrunch. Religiöse Inhalte werden zur Nebensache oder ganz ignoriert. Der Hase hoppelt quasi auf dem Grab der theologischen Bedeutung herum. 🐇⚰️
  • Kommerzialisierung: Ostern ist nach Weihnachten das zweitgrößte Konsumfest im Jahr. Die Industrie reibt sich die Hände. 🤑 Es geht um Süßigkeiten, Geschenke, Dekoration, Reisen. Die spirituelle Dimension? Völlig irrelevant im Angesicht von Umsatzsteigerungen. Yeshua wird zur Marketingfigur für einen Feiertag, der seine Wurzeln verraten hat.
  • Verlust der Wahrheit: Die ursprünglichen jüdischen Wurzeln und die tatsächliche Geschichte werden durch den Fokus auf Hase und Ei komplett unsichtbar gemacht. Generationen wachsen auf und denken, der Osterhase sei ein integraler Bestandteil des Christentums – eine glatte Lüge!

Dieser Prozess ist eine Perversion. Ein Fest, das (zumindest im Christentum) an Leiden, Tod und die Hoffnung auf Erlösung erinnern soll, wird zu einem kindischen, oberflächlichen Spektakel degradiert. Der Osterhase ist das perfekte Symbol für diese geistige Verflachung und den Verrat an der historischen Wahrheit.

Kapitel 4: Luzifer lacht sich ins Fäustchen – Der Triumph der Lüge 😈😂

Luzifer und der triumph der lüge

Warum ist diese Verdrehung nicht nur bedauerlich, sondern aus meiner Sicht zutiefst luziferianisch? Weil es die Kernstrategie Satans ist, die Wahrheit zu verdrehen, die Menschen von HaSchem wegzuführen und sie mit Lügen und Halbwahrheiten abzuspeisen.

  • Verfälschung der Geschichte: Die Geschichte Yeshuas und die Bedeutung von Pessach zu ignorieren und stattdessen heidnische Symbole in den Mittelpunkt zu rücken, ist eine massive Geschichtsverfälschung. Und wer ist der “Vater der Lüge”? Satan (Oft auch “Widersacher” genannt in der Tanach) .
  • Ablenkung vom Wesentlichen: Indem man die Menschen mit oberflächlichem Konsum und sinnentleerten Ritualen beschäftigt, lenkt man sie von der Suche nach echter Spiritualität, nach Wahrheit und nach einer Beziehung zu HaSchem ab. Man gibt ihnen Zuckerwatte für die Seele statt nahrhafter Speise. 🍭➡️👻
  • Anbetung falscher Götzen: Auch wenn es niemand zugibt – der Osterhase und der damit verbundene Konsumrausch sind zu einer Art modernem Götzen geworden, dem mehr Aufmerksamkeit und Energie gewidmet wird als dem eigentlichen Anlass des Festes. Man dient dem Mammon und den Traditionen der Menschen statt Adonai. 💰 > 🙏

Leute, die die Geschichte verfälschen, die die Wahrheit verdrehen, um sie populärer oder einfacher zu machen, die heidnische Bräuche über biblische Gebote stellen – sie sind Handlanger Luzifers, ob sie es wissen oder nicht. Sie verbreiten Dunkelheit unter dem Deckmantel einer harmlosen Tradition. Das ist die Eigenschaft Satans: Täuschen, lügen, verdrehen.

Fazit: Wählt die Wahrheit, nicht den Schokohasen! ✡️💡🍫🚫

Wählt die wahrheit, nicht den schokohasen (fazit bild)

Das Christentum hat sich mit der Adoption des Osterhasen und anderer heidnischer Bräuche selbst ins Knie geschossen. Es hat die Verbindung zu seinen jüdischen Wurzeln gekappt und die Figur seines Gründers Yeshua zur Unkenntlichkeit entstellt. Der Osterhase ist kein harmloses Kindersymbol, er ist das Denkmal einer historischen und theologischen Kapitulation vor dem Heidentum und dem Kommerz.

Es ist Zeit, die Augen aufzumachen! Lernt die Geschichte. Versteht die jüdischen Wurzeln. Feiert Pessach mit seiner tiefen Bedeutung oder denkt über die christliche Osterbotschaft nach – aber jagt nicht einem dämlichen Hasen hinterher, der euch nur mit leeren Kalorien und Lügen abspeist. Die Wahrheit ist da draußen, aber wie immer muss man sie aktiv suchen und darf sich nicht mit dem erstbesten, süß verpackten Unsinn zufriedengeben. In diesem Sinne: 

Frohes Pessach denen, die es feiern, und allen anderen: Denkt nach! 🤔